Der Verdienstnachweis zeigt nicht nur, was am Ende aufs Konto kommt, sondern listet auch die die Abgaben für die Sozialversicherung auf. Neben der Renten- und Pflegeversicherung gehört auch die Krankenversicherung zu den Sozialabgaben. Während Renten- und Pflegeversicherung erst dann zum Zuge kommen, wenn der Versicherungsfall eintritt begleitet die Krankenversicherung den Menschen von der Geburt über seine Lebensjahre bis zu seinem Ableben.
Die Anwartschaft Krankenversicherung lässt Sie flexibel reagieren. Die Überbrückung der Arbeitslosigkeit oder der Auslandsaufenthalt zwingen Sie nicht, Ihre PKV zu kündigen. Allerdings haben Sie keinen Versicherungsschutz in diesem Zeitraum. Es wird nur die problemlose Rückkehr zu den bestehenden Leistungen in der PKV gewährleistet.
PKV Versicherungsmakler in Rostock
Es gibt in Deutschland die gesetzliche Krankenversicherung – kurz GKV –, die eine Pflichtversicherung ist und alle versicherungspflichtigen Menschen aufnehmen muss. Daneben gibt es die private Krankenversicherung – kurz PKV – öffnet ihre Tore für die Versicherungspflichtigen, deren Verdienst über der Versicherungspflichtgrenze liegt.
Versicherungspflichtgrenze
Der Unterschied zwischen Versicherungspflichtgrenze und Beitragsbemessungsgrenze ist, dass die Beitragsbemessungsgrenze den Höchstbetrag bezeichnet, von dem die GKV die Beiträge berechnen darf. Dagegen öffnet die Versicherungspflichtgrenze für alle deren Verdienst über diesem Betrag liegt die Tore zur privaten Krankenversicherung. Die einzige Gemeinsamkeit beider Begriffe ist die, dass die Höhe vom Gesetzgeber bestimmt wird. Im Jahr 2020 liegt die Versicherungspflichtgrenze bei einem jährlichen Verdienst von 62.550 €, für das Jahr 2021 bei 64.350 €.
Die Versicherungspflichtgrenze spielt für Selbständige, Freiberufler und Beamte keine Rolle, sie haben immer die Chance in die PKV zu wechseln.
Die GKV ist zur Aufnahme aller Versicherungspflichtigen unabhängig ihres Einkommens verpflichtet. In der GKV sind auch die Menschen versichert, die auf staatliche Hilfen wie Sozialhilfe angewiesen sind oder arbeitslos sind. In die PKV können sich nur die Antragsteller versichern lassen, die über ein entsprechendes Einkommen verfügen. Die Versicherungspflichtigen, die in der PKV versichert sind, aber in die GKV zurückkehren wollen, können dies nur bis zum 54. Lebensjahr machen, denn ab dem 55. Lebensjahr ist dies nahezu unmöglich.
Die Höhe des Prozentsatzes für die Krankenversicherung legt der Gesetzgeber fest. Dies gilt auch für den immer schmaler werdenden Umfang vom Leistungskatalog.
Wie die GKV verfügt auch die PKV über einen Leistungskatalog, der nur beim günstigsten Tarif an die Leistungen vom gesetzlich vorgegebenen Leistungskatalog gebunden ist. Die PKV bietet jedoch einen sehr umfangreichen Leistungskatalog, der nicht nur viele interessante Tarife beinhaltet, sondern auch dazu buchbaren Bausteinen und so der Versicherungsschutz individuell auf den Versicherten abgestimmt werden kann.
Für die Beiträge der GKV legte der Gesetzgeber den Prozentsatz auf 15 % fest und gestattet den GKVs auch Zusatzbeiträge einzufordern. Basis für die Berechnung der Beiträge ist der Bruttoverdienst. Im Gegensatz zur GKV bestimmen die Beitragshöhe bei der PKV Alter, Gesundheitszustand, Tarif und gebuchte Bausteine.
Die Krankenversicherungen sowohl die gesetzlichen wie auch die privaten Krankenversicherungen stehen in Konkurrenz zueinander! Viele Versicherte verlieren bei dem Tarifdschungel den Überblick und sind verunsichert. Der Krankenversicherungsvergleich verschafft ihnen den Überblick. Wichtig ist, dass die Informationen vor Vertragsabschluss eingeholt werden. Der Krankenversicherungsvergleich listet alle Gesellschaften auf, dabei steht der günstigste Beitrag ganz oben auf der Ergebnisliste.
Vergleich der Krankenversicherung
Um sich über die Angebote der verschiedenen Krankenversicherungen zu informieren ist der Krankenversicherungsvergleich optimal. Die Unterschiede der Gesellschaften sind teilweise sehr gravierend, der Krankenversicherungsvergleich deckt die Unterschiede auf. Er bietet alle Informationen, welche die Basis für das Gespräch mit dem Makler bilden. Beim Krankenversicherungsvergleich werden bundesweit alle Krankenversicherungen verglichen, natürlich auch die Krankenversicherungen in Rostock.
In Rostock in die PKV wechseln
Wenn Sie die Möglichkeit haben sich in der PKV versichern zu lassen, sollte Sie diese Chance nutzen! Die Krankenversicherung Rostock hält für Sie ein attraktives Leistungsangebot bereit, das keine GKV bieten kann. Sie finden bei der Krankenversicherung Rostock eine Auswahl an attraktiven Tarifen und interessanter Bausteine, damit Ihr Versicherungsschutz optimal auf Sie zugeschnitten ist.
Wie funktioniert der Wechsel in die PKV?
Bevor Sie einen Vertrag abschließen machen Sie den Krankenversicherungsvergleich. Die dort erhaltenen Informationen nutzen Sie als Basis für das persönliche Gespräch mit dem Versicherungsmakler. Dieser ist verpflichtet Sie ausführlich zu beraten. Er übernimmt bei Vertragsabschluss alle mit dem Wechsel in Zusammenhang stehenden Aufgaben meldet Sie bei der Krankenversicherung Rostock an, damit wechseln Sie völlig stressfrei Ihre Krankenversicherung.
Rostock
Die Hansestadt und kreisfreie Stadt Rostock liegt an der Ostsee im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. In der Universitätsstadt leben etwa 209.190 Einwohner. Viele historische Bauwerke haben den I. und II. Weltkrieg überstanden und werden von Touristen gerne besucht. Rostock ist für Mecklenburg-Vorpommern das wirtschaftliche Zentrum. Die Lage der Stadt ist für die Maritime Wirtschaft ideal. So gibt es in Rostock viele Werften und Reedereien wie Scandines, AIDA Cruises und die Deutsche Seereederei. Ansässig sind auch die Firma Nordex, ein Windenergieanlagenhersteller sowie die Hanseatische Brauerei Rostock, aber auch Unternehmen der Luftfahrt wie einige Zulieferer für Airbus.
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